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Schülergenossenschaft "EventStar"

Zum UNESCO-Jahr der Genossenschaft 2012 haben auch wir vom Lichtenstern-Gymnasium unsere Schülergenossenschaft „EventStar“ gegründet. Wir, das sind aktuell 17 Schüler der Klassenstufe 10 mit Wirtschaftsprofil, orientieren uns mit unserer Schülergenossenschaft an den grundlegenden Strukturen eines Unternehmens in der Rechtsform einer Genossenschaft. Somit haben auch wir unsere verschiedenen Gremien, wie Vorstand und Aufsichtsrat sowie Abteilungen, in denen jeder einzelne seine persönlichen Stärken besonders gut einbringen kann. 

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, verschiedene Veranstaltungen am Lichtenstern-Gymnasium zu planen und durchzuführen. Das Hauptevent wird unsere erfolgreiche Sachsenheimer Lichtenstern-Tour sein, mit der wir auch 2020 an die Erfolge der letzten Jahre anknüpfen wollen.

Unterstützt werden wir dabei von unserem Bildungspartner, der VR-Bank Neckar-Enz eG. In Pia Stahl und Jennifer Beck haben wir zwei engagierte Bankmitarbeiterinnen zur Seite, die uns in unserer Schülergenozeit als Billdungspaten intensiv begleiten. Darüberhinaus stehen uns auf Anfrage weitere Experten der VR-Bank mit ihrem Know How zur Verfügung.

 

 

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Genossenschafts-Workshop mit der VR-Bank Neckar Enz

Am 12.12.2019 besuchten die Azubis der VR-Bank Neckar Enz unser Lichtenstern Gymnasium, um gemeinsam mit den Schülern einen Geno-Workshop zu verbringen. Dabei lernten die Schüler die Werte und Prinzipien einer Genossenschaft, wie die der VR-Bank, näher kennen.  

20.12.2017

Schüler lernen das Prinzip einer Genossenschaft kennen

Das Prinzip einer Genossenschaft verstehen: Darum geht es bei uns, einem gemeinsamen Workshop des Lichtenstern Gymnasiums und den angehenden Bankkaufleute der VR Bank Necker Enz eG.

Wir gehen in vier Arbeitsgruppen auf die Prinzipien und Wesen ein, die dem Genossenschaftsgedanken zugrunde liegen. Dem Service, dem Marketing, der Buchhaltung und dem Einkauf/Lager.

Wir können anhand der Biografien von Friedrich Wilhelm Raiffeisen, dem Gründer ländlicher Genossenschaften und Herrmann Schulze-Delitzsch, auf den die Genossenschaften im gewerblich-handwerklichen im gewerblichen Bereich zurück gehen, ein Bild von den beiden Gründervätern machen. Erstaunt sind wir darüber, dass sich Raiffeisen und Schultze-Delitzsch nicht verstanden und sogar gegeneinander gearbeitet hatten. Dabei sind bei beiden, die ursprünglichen Ideen der Hilfe zur Selbsthilfe ähnlich gewesen.

Was einer nicht schafft, das schaffen viele. Neben vielen Informationen über das Wesen, die Organisation und den Geschäftsauftrag von Genossenschaften bieten wir eine gute Gelegenheit, bei der wir miteinander ins Gespräch kommen.