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Die Lichtenstern-Tour rollt wieder los

Foto: Felix Engler

Der stellvertretende Schulleiter Helmut Dinkel (Zweiter von links) mit Dominik Mayer, Henrik Röckle und Alexander Biedermann (von links), Mitgliedern der Schülergenossenschaft "EventStar". Sie alle hoffen auf ein großes Teilnehmerfeld bei der neunten Sachsenheimer Lichtenstern-Tour am 14. Juni.

 

 

Am zweiten Junisonntag ist wieder Tourtag in Sachsenheim. Die Sachsenheimer Lichtenstern-Tour, die große Radel-Veranstaltung rund um Sachsenheim, steht bevor. Die Gesamtvorbereitung liegt in den Händen der Schülergenossenschaft "EventStar", in der sich in diesem Schuljahr zwölf Zehntklässler organisiert haben. Verstärkt wird das Veranstaltungsteam durch Schüler aus der Kirbachschule, die in Hohenhaslach einen Kontroll- und Verpflegungspunkt für die Familienrunde betreuen.

Los geht es zwischen 7 und 9 Uhr für die drei längeren Strecken zwischen 81 und 152 Kilometern Länge. Zwischen 8 und 10 Uhr ist der Startkorridor für die Teilnehmer der 37 Kilometer langen Familienrunde möglich.

Wie in all den Jahren zuvor beträgt das Startgeld fünf Euro für Einzelstarter, drei Euro für Schüler und Mitglieder des Bundes Deutscher Radfahrer, kurz BDR, sowie zehn Euro für Familien. Wenn man bedenkt, welch hoher Organisationsaufwand hinter einer solchen Veranstaltung steckt, dann ist das ein mehr als faires Angebot, meinen die Schüler aus dem Organisationsteam. Sie hoffen auf gutes Wetter und eine hohe Teilnehmerzahl, damit die neunte Sachsenheimer Lichtenstern-Tour wieder eine der großen Breitensportveranstaltungen in Sachsenheim wird. Auf diese warten im Start- und Zielbereich am Lichtenstern-Gymnasium Gekühltes und Gegrilltes sowie Süßes und Erfrischendes von der Schülerfirma "Funny Frozen" der Klasse 6b.

Wichtig für alle Teilnehmer: Die Sachsenheimer Lichtenstern-Tour ist kein Rennen, heißt es aus der Schule. Es findet keine Zeitnahme statt. Jeder fährt sein Tempo bei dieser Rad-Touren-Fahrt, die nach den Vorgaben des BDR durchgeführt wird, jeder fährt auf eigenes Risiko. Wo möglich werden Radwege und asphaltierte Wirtschaftswege genutzt. Lediglich auf der Familienrunde über 37 Kilometer gibt es einen kurzen nicht asphaltierten Streckenabschnitt.